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Gebäude-Thermografie
Messprinzip: Alle uns umgebenden Gegenstände geben bei Temperaturen oberhalb der absoluten Nullpunktes (-273,15°C) eine elektromagnetische Strahlung ab. Diese infrarote Wärmestrahlung kann jedoch vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden. Thermografiekameras können Infrarotstrahlung in elektrische Signale umwandeln und somit sichtbar machen. Mit Hilfe der Thermografie können Temperaturdifferenzen auf Flächen und zwischen verschiedenen Körpern schnell und berührungslos visualisiert werden.
Einsatzfelder der Gebäude - Thermografie
- Visualisierung von Energieverlusten (unzureichende Wärmedämmung, Wärmebrücken, Undichtigkeiten)
- Aufspüren von Baumängeln (Baustoffgleichheit, Feuchteschäden, ...)
- Ortung von Leckagen (defekte Rohrleitungen, undichte Dächer, ...)
- Detektion von Luftundichtigkeiten (BlowerDoor-Test)
- Unterstützung bei der Sanierungsplanung (Schwachstellenanalyse)
- Einsatz zur Qualitätssicherung (Abnahme der Baumaßnahme)
Für qualitativ hochwertige Wärmebildaufnahmen wird im Bereich der Gebäudebereich eine Infrarotauflösung von mindestens 320x240 (76.800 Bildpunkte) bei einer thermischen Empfindlichkeit << 0,1 K empfohlen.
ENERGETISCH OPTIMIEREN